Isoliert helfen die technischen Details wie Schichtdicke, Informationsdichte, unterschiedliche Aufzeichnungsverfahren, Übertragungsraten etc. wenig dabei, etwas über das Magnetband zu erfahren. Diese einzuordnen benötigt Hintergrundwissen. Anhand des Schaukastens kann man jedoch zum Beispiel feststellen, dass ein Magnetband 1969 eine Übertragungsrate von 192000 Bytes/Sekunde hatte, eine Kassette (rechts mittig) 1968 hingegen nur 48000 Bytes/Sekunde. Über solche Vergleiche lässt sich Wissen über die Techniken erwerben, indem sich diese entlang der unterschiedlichen Kriterien sortieren lassen. Versuchen Sie es selbst, indem Sie auf dem Bild zoomen und scrollen!
Ein weiterer Teil der Ausstellung in der GWDG ist ein Diagramm, das erklärt, wie Magnetband und Lesegerät zusammen funktionieren.