Relevante Faktoren unter Gamer*innen sind selbstprogrammierbare Tasten, die an die Hand angepasste Größe und natürlich bunte Lichter, die das verspielte Design der Mäuse unterstreichen. Empfindlichkeit und Zeigergeschwindigkeit der Computermaus können über die DPI (dots per inch) bestimmt werden. Große und Form sind darauf ausgelegt, lange und bequem in der Hand zu liegen. Hierfür werden oft verschiedene Kunststoffe verbaut.
Es gibt Geräte, die nicht viel größer sind als eine 1-Euro-Münze und kein Kabel mehr haben. Viele Nutzer*innen verzichten gleich ganz auf eine Maus und nutzen ein Touchpad, was die meisten Anforderungen ebenfalls erfüllt.
In der Industrie hingegen werden 3D-Mäuse verwendet, die bei der Konstruktion von 3D-Modellen helfen können. Sie bieten mehr Bewegungsfreiheit und ermöglichen es dem/der Nutzer*in, sich um ein Objekt herum zu manövrieren.
Wir Menschen lassen uns fortwährend auf technische Neuerungen ein und integrieren diese in unser Leben. Die ergonomische und funktionale Entwicklung der Computermaus ist hierfür ein anschauliches Beispiel. Doch ist es nur die Technik, die sich den Bedürfnissen des Menschen anpassen muss, oder werden das menschliche Verhalten und seine Ergonomie nicht auch durch Technik verändert?